Dalien

Habt Ihr gewusst, dass Dahlien aus Mexiko kommen? Ende des 18. Jahrhunderts kamen sie nach Europa.

Schon unsere Großeltern haben sie geschätzt, blüht sie doch von Juli bis zum ersten Frost.

Ihr Vielfältigkeit ist legendär. Es gibt 15 verschiede Arten und tausender Sorten. Von klein bis 1,30 m groß.

z.B.:

– die einfach blühende Dahlie

– die Seerosen – Dahlie

– die Pompon – Dahlie

– die Anemonen – Dahlie

– die Kaktus – Dahlie

– die Ball – Dahlie

Dahlien sind mehrjährig. können aber wegen Ihrer geringen Frosthärte nur selten in der Erde überwintern. Deshalb müssen sie über Winter ins Haus.

Anfang Oktober, oder wenn das Laub den ersten Frost abbekommen hat, nehmen wir sie aus der Erde. Das Grün wird auf 10 cm abgeschnitten. Optimal liegen die Knollen dann in einer Kiste mit Sand oder feuchtem Laub, damit sie durch Feuchtigkeit nicht faulen oder Trockenheit nicht schrumpfen.

Ich setze sie gerne in einen Topf, der der Größe der Dahlie angepasst ist. Diesen kann ich dann ganz einfach in den kühlen Keller stellen. Hin und wieder kontrolliere ich die Töpfe über Winter. Nicht, dass die Knollen faulen oder eintrocknen.

Sie lieben die Sonne und nicht zu trockenen Boden. Am besten pflanzt man sie mit ein bisschen Kompost oder Blumenerde. Auf keinen Fall dürfen sie im Feuchten stehen. Dann faulen die Knollen schnell und die Freude ist dahin.

Manche Dahlien müssen aufgrund ihrer Größe gestützt werden. Versucht es mal mit alten Ästen. Dass sieht meist sehr gut aus.

Alte Blüten dürfen gerne herausgeschnitten werden.

Sie passen in jedes Blumenbeet.

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