Aus der FFL:
„Der gekappte Baum gerät in lebensbedrohliche Versorgungsnot.
Nach jedem Sägeschnitt setzt eine Besiedlung von holzabbauenden Organismen ein…
… nicht selten kommt es zum Absterben ganzer Kambialflächen, Rindenablösungen und Destrukturierung des gekappten Abschnittes.“
Viele Bäume sind schon ab einem Schnitt ab 10 cm Durchmesser nicht mehr in der Lage, die Wunde zu schließen. Es dringen Pilze ein, die den Baum von innen heraus mit Braun- oder Weißfäule zerstören.
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